https://maps.app.goo.gl/r2ugFVmDLiSgictP7
16. September
Eichenried – Villechenève
Von Steffisburg via Genf, Lyon nach Villechenève. Bei einer privaten Gastgeberin campen wir auf einem super hübschen Platz.


17. September
Villechenève – st germain et mons
Sehr lange Fahrt von ca. 400 km zu einem Bauern, der Plätze auf seinem Grundstück hat.

18. – 21. September
Weiterfahrt nach Lacanau ins Suferland. Wunderschöne Sandstrände und Baden im Ozen. Wir bleiben drei Nächte auf dem Camping.


21. September
Nach einem Abbruch unter Starkregen, Weiterfahrt nach AUDENGE, wo wir bei Silvye zwei Nächte gebucht haben. Wir treffen am Mittag ein – doch Silvye nimmt erst ab 19.00 Gäste in Empfang – also ziehen wir weiter zur Dune du Pylat. Leider finden wir nur noch einen Campingplatz, der vor zwei Jahren abgebrannt war und immer noch einer Baustelle gleicht. Es ist unglaublich windig und dementsprechend laut im Wowa….


22. September
Wir verlassen die Düne wieder und reisen bei starkem Regen weiter nach Capbreton. Hier versuchen wir, auf einem Stellplatz zu übernachten, doch Wohnwagen und Hunde sind nicht erwünscht. Also installieren wir uns auf einem Campingplatz. Das Wetter ist eher kalt und vorallem Nass.


23. September
Das Wetter ist wieder freundlich – zumindest ab Mittag. Ein Besuch am Strand und im Städtchen von Capbreton sind angesagt.


24. September
Wir sind ins Baskenland weitergefahren, nach Saint Jean-de-Luz, ca. 40km vor der spanischen Grenze. Auf einem Camping auf den Klippen richten wir uns ein. Der Platz hat einen Ausbaustandard wie vor 20 Jahren, ist aber bestens erhalten und superschön. Wir sehen direkt in die Pyrenäen und auf den Golf von St. Jean-de-Luz. Hier ist langsam auch biken angesagt…..
25. September
Heute besuchen wir Biarritz – eine Stadt mit ca. 25000 Einwohnern am Meer. Nach einem Städtebummel geht es ab ans Meer. Kilometerlange Strände mit grossen Wellen versüssen uns den ganzen Nachmittag. Es fühlt sich an, wie im Spülvorgang der Waschmaschine, wenn einen die Welle mitnimmt.


26. September
Eine kleine Biketour entlang dem Strand und dann ins Landesinnere steht am Morgen an. Dann besuchen wir Saint-Jean-Luz – eine kleine Hafenstadt im Baskenland. Übrigens, die Kirche dieser Stadt wurde 1186 erbaut! Danach fahren wir an einen kleine Strand – die Jungs geniessen das Wellenbad in vollen Zügen.




27. September
Wir haben wieder alles zusammengepackt und fahren nach Spanien. Durch die Pyrenäen Richtung Bilbao geht es auf unserer Reise weiter. Die Suche nach einem Campingplatz gestaltet sich als etwas schwieriger als gedacht – zudem sind unsere paar Brocken Spanisch nicht wirklich ausreichend, um nachzufragen und mit den Leuten ins Gespräch zu kommen – aber wir finden in einer kleinen Bucht einen tollen Platz. Langer Strand, feiner Sand….. – was will man mehr. Das Einkaufen ist auch neu für uns – praktisch keine Lebensmittel und Getränke, die wir kennen, an der Kasse wird man zugeschwafelt und versteht praktisch kein Wort – wir sind im Ausland!



28. September
Wir sind auf dem Camping Orinion und machen einen Ausflug zum Walfisch und einer kleinen Bucht mit sehr interssantem Einstieg. Am Nachmittag fahren wir nach Laredo – eine etwas merkwürdige Stadt. Kilometerlang links und rechts nur Ferienwohnungen, kilometerlanger Strand – aber es ist überhaupt nichts los! Ein Bikeausflug zu den Ojos dos Diabolos ist leider mit viel tragen und schieben verbunden und zudem noch endlos lang. Die Aussicht war aber mega






29. September
Heute haben wir Orinon verlassen und sind via Sanillana dal Mar, ein historisches Städtchen, nach San Vincenz gefahren – wir haben eine Platz direkt am Meer. Einparkieren war sehr schwierig, dafür ist der Platz super schön.



30. September
Am Morgen besuchen wir San Vincente und dann ist Heute mal surfen und flexen angesagt. Wir sind im Surfspot San Vincente und mieten uns Bretter, um das Glück in den Wellen zu versuchen. Ebbe und Flut sind hier enorm – Abends um halb Acht ist die Tide bei 4,2m und um 1.00 Uhr bei 0,3m! Die Boote entlang des Ufers sind dann alle auf einer Sandbank aufgebockt. Am Abend möchten wir das Örtchen Comillas besuchen und Pizza essen – leider sind alle Restaurants voll – wollen nicht bedienen oder akzeptieren keine Hunde.


1. Oktober
Wir fahren nun ins Landesinnere – in die Pyrenäen. Die Fahrt ist kuvenreich und der BMW hat durst! In Pelayo installieren wir uns wieder mit Blick auf die Picos del Europa.

2. Oktober
Potes ist ein kleiner Ort im Nationalpark Picos de Europa in der Provinz Liebana – heue ist Markt und es gibt Hirsch- und Wildschweinwürste a gogo – Schweinehaxen, Käse von jedem erdenklichen Säugetier usw. Am Nachmittag fahren wir mit der Gondel zu den Picos de Europa von Fuente Dé 1070müm auf knapp 1800 Meter.



3. Oktober
Heute sind wir durch den Nationalpark Picos de Europa nach Burgos gefahren. Eigentlich wären jetzt im Park die Bären brüllen zu hören – war aber nichts… Burgos ist der Hauptort der Provinz Kastilien und ist eine sehr wichtige Stadt auf dem Jakobspilgerweg, auch aufgrund der grossen Kathedrale.




4. Oktober
Wir fahren von Burgos nach Saragossa – quer durch Spanien. Dies ist die Region, wo der Rioja angebaut wird, demzufolge gibt es Rebstöcke a gogo zu sehen. In Logrono möchten wir die Stadt besuchen – der Wohnwagen macht uns aber einen Strich durch die Rechnung, weil anhalten unmöglich ist… – resp. parkieren. Danach beginnt die Wüste Los Monegros und Saragossa ist ähnlich wie Las Vegas – eine 700000 Einwohnerstadt in der Wüste. Saragossa hat eine Geschichte von mehr als 2000 Jahren und liegt am Ebro. Das Wahrzeichen ist die Basilika Del Pilar und super waren die vielen Gassen mit Restaurants und Bars.



5. Oktober
https://maps.app.goo.gl/LbNnK84aSGMjuHdr9
Heute ist Saragossa – Barcelona angesagt – Los Monegros, also Wüste, Wüste und nochmals Wüste. Es wird zwar versucht Ackerbau zu betreiben – Getreide und Mais – muss aber viel bewässert werden.



6. Oktober
Wir besuchen Barcelona – mit der Bahn geht es von Mataro ins Zentrum zum Pl Catalunya. Von hier durch die Shoppingmeile zur Familia Sagrada. Eine Basilika, deren Erbau um 1882 gestartet ist und 2026 fertiggestellt werden sollte. Geplant wäre eine Höhe von 172m. Danach mit der Metro zum Camp Nou , das drittgrösste Stadion der Welt mit knapp 100 000 Plätzen. Dieses wird leider momentan umgebaut und es ist eine Grossbaustelle. Danach fahren wir noch in die citutat vella und dann wieder zurück zum Camping Barcelona.





7. Oktober
Wir fahre an die Costa Brava nach Sant Pere Pescador. Sandstrand soweit das Auge reicht und Kiter en masse. Leider sind die Kiteschulen geschlossen – sonst wäre das auch mal was gewesen.



8. Oktober
Wir bleiben einen Tag länger, weil’s so schön ist. Eigentlich war der Plan mal das Kitesurfen zu versuchen – leider ist das nicht in einem Tag erlernt, also wird es Wingsurfen.

9. Oktober
Wir sind nach Frankreich – genau nach Sete gefahren. Hier haben wir einen wunderschönen Campingplatz direkt am Meer!

10. Oktober
Heute ist Strand und biken angesagt. Mit dem Velo entlang dem Strand zum Mont Saint-Claire, ein Kalkfelsen, der 180 Meter über dem Meeresspiegel ragt und eine super Aussicht bietet. Am Abend besuchen wir Sète, eine Stadt ca. 30km südlich von Montpelier.



11.Oktober
Heute fahren wir nach Adge – angeblich eine Stadt mit einem schönen historischen Stadtteil – dem ist nicht so; es ist stinkig und milge gesagt wüst. Hingegen ist der Hafen, das Cap d’Adge sehr schön. Ein sehr grosser Hafen mit unzähligen Schiffen und eine kilometerlange Promenade lassen das Bild von Adge vergessen. Am Nachmittag verweilen wir noch einmal am Strand und am Abend machen wir eine Ausflug nach Empuria Brava – ein riesen Ferienort, der aber in der Nachsaison einer Geisterstadt ähnelt. Ein kleiner Markt – ca. 5 Stände und ein Restaurant sind noch offen – es gibt eine Glace und wir fahren zurück nach Marseillan Plage.


12. Oktober
https://maps.app.goo.gl/3Au1rLmwR2rQPVAN6
Wir brechen die Zelte in Marseillan ab und fahren via Montpellier nach Montelimar zu Michel und Sabine. Unterwegs machen wir halt bei der Pont du Gare.




13. Oktober
Die Reise geht weiter von Montelimar nach Aix Les Bains. Statt in Annecy zu rasten, entscheiden wir uns für Aix les Bains , weil uns dieser Ort noch nicht so bekannt ist. Es ist immer noch 24 Grad warm und wir können noch im See baden. Am Abend möchten wir die Stadt besichtigen. Es gibt zwar viele Beizen – aber keine freien Parkplätze. Dafür übersehe ich einen Rechtsvortritt und werde prompt mit Blaulicht zur nächsten Bushaltestelle begleitet, wo mir der Schro…. die Kappe schrotet.


14. Oktober
Wir reisen zurück in die Schweiz nach Steffisburg.
https://maps.app.goo.gl/da5Pv46F8U4QXkNBA
ca. 3200 km , 14 verschiedene Camping- oder Stellplätze
Es war eine sehr schöne Zeit – viel gesehen und viel erlebt